Nachhaltigkeit für eine grüne Stahlproduktion
Wir stehen zu unserer Verantwortung für heutige und zukünftige Generationen von Mitarbeitern und Stakeholdern und wollen Produkte aus Stahl auf modernste und nachhaltigste Weise herstellen. Wir bekennen uns dabei zum Pariser Klimaabkommen und wollen unseren Beitrag für eine CO2-arme Stahlherstellung leisten.

Nachhaltige Stahlproduktion
Hier erfahren Sie mehr über unseren Weg zur CO2-neutralen Stahlproduktion, unsere Verantwortung für die Zukunft und für die Wünsche unserer Kunden.
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Produkte für eine nachhaltige Welt
Überzeugen Sie sich davon, welchen Beitrag unser Stahl für die Energie- und Mobilitätswende und den Maschinenbau leistet.
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Unser Engagement für eine nachhaltige Welt
Hier finden Sie unseren Nachhaltigkeitsbericht, Infomaterial und eine Übersicht über unsere Auszeichnungen und Zertifikate.
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Aufsichtsräte beschließen: Grüner Stahl soll an der Saar produziert werden.
Damit ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur CO2-neutralen Stahlproduktion erreicht. Ab dem Jahr 2027 soll die Produktion von Grünstahl im Saarland beginnen.
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Erster CO2-armer Stahl von Saarstahl Ascoval im Saarland eingetroffen!
Es ist die erste Lieferung von CO2-armem Stahl von Saarstahl Ascoval, der neuen Saarstahl-Tochter im Norden Frankreichs (Saint-Saulve), die im Werk Burbach eingetroffen ist. Dort werden sie zu Draht gewalzt und an die ersten Kunden aus der Bauindustrie geliefert.
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3. Regionaler Stahlgipfel Saar
Resolution „Rahmenbedingungen für eine wettbewerbsfähige, innovative und treibhausgasärmere saarländische Stahlindustrie schaffen" und Video des Stahlgipfels
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Grenzüberschreitendes Wasserstoffprojekt an der Saar nimmt erste IPCEI-Hürde
Der gemeinsam von sechs Unternehmen getragene Projektantrag mit dem Ziel, im Verbund eine grüne Wasserstoffwirtschaft im Saarland, in Frankreich und in Luxemburg aufzubauen, kann einen ersten, wichtigen Erfolg verzeichnen.
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Stefan Kaufmann, Bundesinnnovationsbeauftragter „Grüner Wasserstoff“ (BMBF), informiert sich über die Offensive „Grüner Stahl“ und den Einsatz von Wasserstoff bei Dillinger und Saarstahl
Der Innovationsbeauftragte „Grüner Wasserstoff“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), Dr. Stefan Kaufmann, besuchte heute gemeinsam mit Ammar Alkassar, Bevollmächtigter des Saarlandes für Innovation und Strategie (Staatskanzlei des Saarlandes), und Markus Uhl, Mitglied des Bundestages, den Standort Dillingen, um sich über die nächsten wichtigen Schritte der saarländischen Stahlpartner auf dem Weg zu einer CO2-neutralen Stahlproduktion zu informieren.
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Offensive „Grüner Stahl“: CO2-Einsparung mit „H2Syngas“
Mit „H2Syngas“ setzen Saarstahl und Dillinger gemeinsam mit dem zur SMS group gehörenden luxemburgischen Engineering-Unternehmen Paul Wurth auf die Nutzung von eigenen Prozessgasen und den Einsatz von erheblichen Wasserstoffmengen im Hochofenprozess. Die entsprechende Pilotanlage, die in Kooperation mit Paul Wurth gebaut wird, soll im Sommer in Betrieb gehen.
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Wir sind aktiv
Die saarländische Stahlindustrie bekennt sich klar zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens und will qualitativ hochwertige Produkte auf nachhaltige Weise erzeugen. Wir stellen Ihnen die gute Bewertung unserer Nachhaltigkeitsstrategie durch CDP sowie unsere aktuellen Innovationsprojekte und Machbarkeitsstudien zur weiteren C02-Minderung vor.
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Nachhaltigkeitsarbeit von Saarstahl auch 2021 Gold wert
Das starke und langjährige Engagement von Saarstahl im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) war EcoVadis, einem international tätigen Anbieter von Nachhaltigkeitsratings, auch 2021 eine Gold-Medaille wert.
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Grenzüberschreitendes Wasserstoffprojekt an der Saar strebt IPCEI-Förderung an
Sechs Unternehmen, davon fünf aus dem Saarland, haben sich gemeinsam für eine IPCEI Förderung beworben. Ziel der einzelnen Projekte ist es, im Verbund eine grüne Wasserstoffwirtschaft im Saarland, in Frankreich und in Luxemburg aufzubauen.
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Mehr Energie und weniger Emissionen – Die Umwelt profitiert von neuer Rundkühlerentstaubung
Die neue Entstaubungsanlage des Rundkühlers mit eingebautem Wärmerückgewinnungssystem an der Sinteranlage 3 der ROGESA Roheisengesellschaft Saar mbH, einer gemeinsamen Tochter von Dillinger und Saarstahl, leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Umweltschutzes am Standort Dillingen. Das Umweltprojekt entspricht einer Investitionssumme von 28 Millionen Euro.
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SHS-Gruppe erreicht „Leadership“-Status im CDP – Nachhaltigkeitsranking
Die SHS-Gruppe mit den Unternehmen Dillinger und Saarstahl nahm 2020 erstmals am Rating des Carbon Disclosure Project (CDP) teil und erzielte die Gesamtnote A- . Damit erkennt CDP die Führungsposition der SHS-Gruppe im Sektor „Metal smelting, refining & forming“ an.
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Stahl-Holding-Saar werden Partner bei der Entwicklung einer großen wasserstoffbasierten Direkt-Reduktions-Anlage in Frankreich
LIBERTY Steel, Paul Wurth und SHS – Stahl-Holding-Saar unterzeichnen Absichtserklärung zur Entwicklung eines großen Stahlwerks auf Wasserstoffbasis in Frankreich. Paneuropäische Partnerschaft wird die Entwicklung einer 1-GW-Wasserstoffanlage und einer 2-Millionen-Tonnen-DRI-Anlage neben dem Standort von ALVANCE Aluminium in Dünkirchen prüfen. Ein wichtiger Schritt in LIBERTYs GREENSTEEL-Strategie und dem Ziel, bis 2030 klimaneutral zu sein
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Startklar für die grüne Transformation
Bundeswirtschaftsminister, saarländischer Ministerpräsident und Wirtschaftsministerin überzeugen sich von Grüner-Stahl-Strategie von Dillinger und Saarstahl
WeiterAktivitäten

Dank Paten blühen Felder - Initiative „Saartenvielfalt“ schafft neue Lebensräume
Das Umweltengagement der saarländischen Stahlindustrie ist vielfältig. Vielfältig wie die Artenvielfalt von Fauna und Flora, die es zu erhalten gilt. Deshalb unterstützt Saarstahl und Dillinger auch in schwierigen Zeiten gerne finanziell die Initiative „Saartenvielfalt“.
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